Peter Hanisch

Peter Hanisch ist Architekt und Designer. Geboren 1966 in Wien, studierte er von 1984 bis 1994 an der Technischen Universität Wien Architektur. Nach seinem Studium und einigen Jahren der Zusammenarbeit mit verschiedenen Architekten gründet er 2001 sein eigenes Studio.

Der Diplomingenieur und Ziviltechniker sieht sich als Universalist, der mit Leidenschaft und Kompetenz an die unterschiedlichsten Aufgaben herangeht. Im Focus steht immer das maßgeschneiderte Konzept und dessen optimale Realisierung. Nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Aussage, Wirkung und Wirtschaftlichkeit sind ihm dabei ein Anliegen. 

Peter Hanisch arbeitet direkt, nah und unmittelbar. Alleine, oder in kleinen Teams sucht er die persönliche und ungefilterte Auseinandersetzung mit seinen Auftraggebern und deren Anliegen.
Die Kombination aus gestalterischer Vision und technischer Umsetzungsstärke sind die Rezeptur für erfolgreiche, beständige und nachhaltig zufriedenstellende Projekte.

Die Bandbreite der Anforderungen geht von klugen Möblierungslösungen bis zu technisch aufwendigen Umbauarbeiten und maßgeschneiderten Neukonzeptionen und Planungen.

Mit Peter Hanisch hat man einen spezialisierten Allrounder an Bord, der von sich nicht weniger verlangt, als die bestmögliche Projektlösung und Abwicklung.

Man kann auf seine Erfahrung und seinen persönlich sehr hohen Anspruch vertrauen. Die teilweise viele Jahre dauernde Zusammenarbeit mit seinen Projektpartnern und Kunden sprechen hier eine klare Sprache.

Neben Architektur und Design befasst sich Peter Hanisch leidenschaftlich mit Illustration, Grafik und seinen „pieces“.

„Spontan gefragt zu Peter Hanisch: Genie und Wahnsinn. Genie - weil extrem vielfältig, neugierig, ambitioniert und lösungsorientiert. Wahnsinn - weil wahnsinnig einfallsreich und erfahren, weil wahnsinnig gefühlvoll, wahnsinnig materialorientiert, wahnsinnig stur in Verfolgung seiner Ideen, wahnsinnig genau und vorgabenkonform, wahnsinnig penibel und leistungsorientiert, wahnsinnig Termin- und Kostenbewusst, und so w.“
Zitat Wolfgang Herzog